Sonntag, 13. August 2017

Kurztrip nach Strassbourg

Ein runder und ein halbrunder Geburtstag bei Claudia's Eltern - das muss natürlich gefeiert werden.
Zusammen mit Silke und Tobias haben wir deshalb unsere Eltern zu einem Wochenend-Ausflug nach Strasbourg eingeladen.

Am Freitagnachmittag ging es los, mit dem Zug von Baden via Basel nach Strssbourg. Die Reise verlief kurzweilig und entspannt.

In Strassbourg angekommen bezogen wir unsere Zimmer im hübschen Hotel Rohan und erkundeten danach das Städtchen. Ein leckeres Abendessen sowie ein Schlumi im Hotel bildeten den optimalen Abschluss dieses Tages.

Am Samstag entdeckten wir Strasbourg vom Wasser aus - wir buchten zuerst eine Bootstour. So kriegten wir auch gleich einen guten Überblick, welche Quartiere wir anschliessend zu Fuss weiter erkunden wollten.

Im Quartier "Petit France" gab es Flammkuchen in vielen Variationen zum Zmittag. Danach bummelten wir weiter durch die Gassen und genossen die Atmosphäre.

Nach einer kurzen Siesta im Hotel war es Zeit fürs Abendessen. Dies hatten wir im Restaurant Le Gruber reserviert - lustigerweise gleich einige Meter neben dem Hotel. Wir verbrachten einen sehr angenehmen Abend im Le Gruber - insbesondere das alte verwinkelte Haus hat es uns sehr angetan.

Nach dem Essen liefen wir zum Münster - dort hat es aktuell gerade eine Illuminations-Show. Nach einigem ausharren startete die Lichtshow und schon nach wenigen Minuten war klar: das Warten hatte sich doch sehr gelohnt:-) Die Effekte waren sehr eindrücklich und zusammen mit der Musik einfach perfekt.

Müde und zufrieden gab es zum Abschluss nochmals einen Schlummertrunk im Hotel und dann für alle den Schlaf der Gerechten.

Am Sonntag nahmen wir als sportliche Challenge die 332 Stufen auf die Münster-Plattform unter die Füsse. Ob sich Marcel oder der Stufenbauer verzählt hat kann leider nicht abschliessend bewiesen werden:-).

Auch von Innen ist das Münster sehr beeindruckend, insbesondere natürlich auch die astronomische Uhr.

Nach einer kleinen Shoppingtour und einem leckeren Zmittag war es dann leider bereits wieder Zeit für die Heimreise. Die Rückreise verlief ebenso angenehm und kurz wie die Hinreise und wir kamen müde aber zufrieden zu Hause an.

Anbei einige Bilder von Strasbourg:












Sonntag, 30. Juli 2017

Ein Wochenende im Wallis...

Zum Ferienabschluss verbrachten wir ein Wochenende im Wallis.

Am Samstagmorgen fuhren wir los, zuerst via A1, es dauerte allerdings nicht lange bis die erste Staumeldung erschien und wir die Autobahn verliessen. Am Lungernsee machten wir einen ersten Kaffeehalt und Marcel checkte die Lage mit der Drohne. :-)


Über den Brünig fuhren wir weiter und peilten als nächstes den Grimsel an. Am Fuss der Grimsel-Staumauer war Flug Nr. 2 an der Reihe, leider ein sehr kurzer da die Akku's leer waren...


Beim Grimsel Hospiz legten wir einen weiteren Stop ein.




Die weitere Strecke das Rhonetal runter in Richtung Sion war schön zu fahren und verkehrstechnisch auch angenehm.

Auf der linken Seite tauchte plötzlich eine Hängebrücke auf. Sofort wurde das Auto parkiert und die Brücke unter die Füsse genommen. Bei Marcel mit deutlich mehr Begeisterung als bei Claudia. :-)





Schon sehr speziell wenn 92 Meter tiefer die Rhone fliesst und sich die Brücke stetig bewegt.

Ziel des heutigen Tages war, bis mindestens Sierre zu fahren damit wir am Sonntag nur noch eine kleine Strecke zum Grand Dixence zu fahren haben. Allerdings hat uns Sierre zum Essen und Übernachten nicht vom Hocker gehauen und wir haben deshalb spontan in Crans Montana ein Zimmer gebucht und ein gemütliches Raclette genossen.

Am Sonntag machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg in Richtung Grande Dixence. Die Fahrt führte uns durch charmante Bergorte, schöne Landschaften und an einigen Velofahrern vorbei. :-)

Nachdem wir die Kurven bis zum Parkplatz bewältigt hatten wurde der Drohnenrucksack geschultert und los ging es mit der Gondel hoch auf die Staumauer. Schon sehr eindrücklich, die Dimension dieser Staumauer. Wir schauten uns alles an, genossen die Sonne und zum Schluss flog Marcel sogar noch mit der Drohne.









Danach machten wir uns langsam wieder auf den Rückweg nach Hause, dieses Mal wollten wir die Strecke via Autoverlad Lötschberg nehmen.

Kurz nach Sierre sahen wir plötzlich einige Feuerwehrautos und auch entsprechend Rauch am Himmel. Ein Buschbrand in der Nähe der Gleise war ausgebrochen. Wir hielten kurz an (natürlich mit entsprechendem Abstand) und verfolgten die Löscharbeiten ein Weile.

Rasch wurde auch ein Helikopter mit Löschbehälter aufgeboten und diesem bei der Arbeit zuzuschauen war wirklich sehr beeindruckend. Eine solche Präzisionsarbeit unter diesen Stressbedingungen verdient grosse Anerkennung!



Stinkend wie die Rauchwürste stiegen wir wieder ins Auto und die restliche Rückfahrt verlief ereignislos. Ab morgen beginnt (zumindest für Claudia) wieder der Arbeitsalltag, glücklicherweise durch den 1. August eine kurze Woche...

Übrigens: die Drohnenvideos findet Ihr unter: flugvideo.technis.ch

Freitag, 28. Juli 2017

Am Caumasee...

Rechtzeitig auf unsere letzten Ferientage wird das Wetter wieder besser und wir können noch einige Ausflüge planen.

Nachdem wir vom Caumasee schon tolle Bilder gesehen haben, ging es deshalb heute los in Richtung Flims.

Der See ist wirklich richtig schön. Das türkisfarbene Wasser sorgt für Karibik-Feeling.
Rund um den See sowie auf und sogar im See hatte es ziemlich viele Leute, natürlich waren wir nicht die einzigen welche das wieder bessere Wetter auskosten wollten. :-) Erstaunlicherweise badeten sogar einige, was insbesondere Claudia (mit Softshelljacke bekleidet) gar nicht nachvollziehen konnte - brrr:-)

Soweit möglich spazierten wir dem See entlang und kehrten anschliessend noch im Restaurant ein bevor wir den Rückweg in Angriff nahmen.

Anbei einige Bilder:







Ein Drohnenflug war am Caumasee leider nicht möglich: :-)

Dienstag, 25. Juli 2017

Besuch der Ausstellung "Heimat.Eine Grenzerfahrung" im Zeughaus Lenzburg

Heute besuchten wir die Ausstellung "Heimat.Eine Grenzerfahrung" im Zeughaus Lenzburg.

Die Ausstellung ist wirklich toll gemacht und war ein super Schlechtwetterprogramm. Rund 2.5 Stunden lang durchliefen wir die verschiedenen Stationen und konnten vieles interaktiv entdecken.

Einen Besuch der Ausstellung können wir total empfehlen!








Danach fuhren wir noch ins Solothurnische, genauer gesagt nach Aeschi. Dort gibt es einen Scottish Shop und Marcel kaufte sich dort eine elektronische Practice Chanter und ist nun zuhause fleissig am üben (mit Kopfhörer...). :-)

Samstag, 22. Juli 2017

Tattoo Parade in Basel!

Am Samstag entschieden wir uns relativ spontan, die Tattoo Parade in Basel anzuschauen.

Zusammen mit Thomas machten wir uns mit dem Auto auf den Weg nach Basel. Pünktlich zum Paradebeginn hatten wir uns einen guten Platz gesichert und kriegten musikalisch und optisch etwas geboten.

Auch das Wetter spielte mehrheitlich mit, lediglich zum Schluss gab es einige Tropfen.
Anbei einige Bilder (merci Thomas...):