Wir verlassen Luxembourg via einem Abstecher zum Business-und Politik-Quartier.
Unser Weg führt uns zuerst nach Dinant. Dinant ist der Geburtsort von Saxophon-Erfinder Adolphe Sax. Entsprechend sind Saxophone überall in Dinant anzutreffen.
Weiter gehts in Richtung Spa-Francorchamps.
Unterwegs hüpft die Schreiberin aus dem Auto um ein paar Fotos zu machen, nicht ohne dem Mann zuzurufen: "fahrsch nöd ab, gäll".
Und was geschieht: beim Zurückkommen zum Auto, fehlt das Auto und der Koffer steht einsam da.
Zum Glück hatte der Mann nur einen Clown gefrühstückt und nicht ernst gemacht, so konnte die Reise weiter gemeinsam in Angriff genommen werden. 😂
An der Rennstrecke in Spa-Francorchamps angekommen, haben wir Glück, es sind Autos auf der Strecke, wenn wir es richtig recherchiert haben, ein Kundenanlass von kr-motorsports aus der Schweiz.
Das Wetter verschlechtert sich und wir beschliessen, den Rest der Strecke bis Antwerpen über die Autobahn zu fahren.
In den knapp 2 Stunden Fahrt haben wir sicher 3x von jetzt auf gleich heavy rain und massive Temperatureinbrüche. Waren es gestern noch bis zu 27 Grad, sind es heute auch mal nur noch 3.5 Grad. Wir kratzen sogar knapp am Schnee.
Trotzdem ist die Strecke eigentlich toll, sowohl Autobahn als auch Nationalstrassen sind schön hügelig angelegt..
Phasenweise zeigt es starken Stau an und mehrere Hinweisschilder mit dem Text "Massenhoven" sorgen für Spekulationen frauenseits, es könne sich dabei um eine Massenkarambolage handeln. Leider falsch, es ist ganz simpel eine Ortschaft mit diesem Namen. Aber unsere Übersetzung wär auch toll, oder?
Wir kommen also mit Verspätung aber ohne nennenswerte Zwischenfälle und dafür mit tollem Blitzschauspiel (am Himmel!) In Antwerpen an, checken ein und machen uns auf die Suche nach Abendessen.
Einen schönen, kalten Spaziergang später und mit feinen Burgern im Bauch gibts den verdienten Feierabend....
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